Kein Schlussstrich - Veranstaltungen 18.-22.10.2021
Veranstaltungsvorschau Woche 18. bis 22. Oktober 2021
Mo, 18.10.2021, 14 Uhr | FSU Jena // Carl-Zeiß-Straße 3 // SR 308
Fortbildung: Hate Speech als pädagogische Herausforderung
Di bis So, 10 - 17 Uhr | Stadtmuseum Jena:
END.TÄUSCHUNG – Rechtsextremismus.Irritation.Ausstieg
Di, Do, 12 - 15 Uhr und Mi 13 - 17 Uhr | Villa Rosenthal:
Ausstellung: Der Weg in den "Untergrund"
Di, 19.10.2021, 17 Uhr | Gemeinschaftsschule "Galileo" Winzerla:
Erzählcafé mit Frank Döbert: Wendezeit und NSU
Mi, 20.10.2021, 19 Uhr | Historisches Rathaus:
Podiumsdiskussion: 2x3 - Sie kamen von hier!
Do, 21.10.2021, 16 Uhr / danach individuell | ab Volksbad Jena:
Audiovisueller Walk: Die mutige Mehrheit #1. (Un)Sichtbare Spuren
Do, 21.10.2021, 17:30 Uhr | Online:
Englischsprachiges Panel: Terrorism for White Supremacy. Comparative Research Perspektives
Fr, 22.10.2021, 16 Uhr | Treffpunkt Johannistor:
Rundgang: Angstzonen und Schutzräume. Rechte Gewalt antirassistisches Engagement und die Jenaer Stadtgesellschaft um 1990
Fr, 22.10.2021, 18 Uhr | Rathausdiele:
Podiumsdiskussion: Asyl in Jena. Fluchterfahrungen, Stadtpolitik und Zivilgesellschaft seit der Vereinigung
Fr, 22.10.2021, 18 Uhr | Fanprojekt Jena:
Buchvorstellung: Florian Schubert: Antisemitismus im Fußball
Fr, 22.10.2021, 20 Uhr | TRAFO Jena:
Michaela Meise spielt und singt "Antifaschistische Schlager und Chansons"
So, 24.10.2021, 11 Uhr | Rathausdiele:
Buchvorstellung, Vortrag und Diskussion: Kämpferische Erinnerung vs. Verdrängung und Verharmlosung: Erinnerungsdiskurse entlang des NSU-Komplexes
20.10.2021: 2x3 - Sie kamen von hier!
Mittwoch, den 20. Oktober, 19 Uhr Rathausdiele, Jena
Sie kamen von hier! Aber wie sind Stadt und Stadtgesellschaft mit dieser besonderen Verantwortung umgegangen? – In einer mit Bedacht vorbereiteten dreiteiligen Versuchsanordnung stellen sich Verantwortliche und Engagierte der Anstrengung, so viel Licht ins Dunkel zu bringen, wie möglich.
Podium#1: Die Stadt und der NSU: Dr. Peter Röhlinger,
Dr. Albrecht Schröter und Dr. Thomas Nitzsche im Gespräch mit Christhard Läpple
Im ersten Podiumsgespräch begegnen sich alle drei lebenden Jenaer Oberbürgermeister. Mit Peter Röhlinger, Albrecht Schröter und Thomas Nitzsche sitzen die drei Stadtoberhäupter beisammen, in deren Amtszeiten sich Sozialisierung und Abtauchen, Taten und Öff entlichwerden, sowie Abwehr und Versuch des Aufb aus einer Gedenkkultur rund um den NSU-Komplex ereigneten. Ein Kapitel dieser Zeitgeschichte bildet ein Dokumentarbeitrag der ZDF-Sendung Aspekte, der unmittelbar nach dem Öffentlichwerden des NSU-Terrors Ende 2011 in der Jenaer Stadtgesellschaft hohe Wellen schlug: Der damals verantwortliche Redakteur Christhard Läpple kehrt als Moderator des Gesprächs mit den drei Oberbürgermeistern erstmals nach Jena zurück.
Kein Schlussstrich!
Veranstaltungsvorschau Woche 11. bis 17. Oktober 2021
Di bis So, 10 - 17 Uhr | Stadtmuseum Jena:
END.TÄUSCHUNG – Rechtsextremismus.Irritation.Ausstieg
Di, Do, 12 - 15 Uhr und Mi 13 - 17 Uhr | Villa Rosenthal:
Ausstellung: Der Weg in den "Untergrund"
14.10.2021, 16 Uhr | FSU Jena // Carl-Zeiß-Straße 3 // SR 309:
Christliche Religion als Treiber oder Bremse von Bedrohungsgefühlen – in Reflexion von KiTa- & Schulalltag
15.10.2021, 16:30 und 18:30 Uhr
16.10.2021, 14:30, 16:30 und 18:30 Uhr | TRAFO Jena:
DER ABSPRUNG . Eine 20-Kanal-Audio-Installation von Paul Plumper. Mit Künstergespräch am Freitag 18:30 Uhr
16.10.2021, 19:30 Uhr | KuBuS:
Diskussion zum Film: „Stadtgespräch: In Jena Zuhause“
17.10.2021, 20 Uhr | Volksbad Jena:
Sebastian Krumbiegel: Courage zeigen – Eine musikalische Lesung
Kein Schlussstrich! Jena und der NSU-Komplex

Das Programmheft zur Veranstaltungsreihe "Kein Schlussstrich! Jena und der NSU-Komplex" kann hier heruntergeladen werden [PDF, 6 MB]
05.09.2021: Einweihung Gedenkstele und Gedenkbuche Todesmarsch vom 11. April 1945
Einweihung einer Gedenkstele und Gedenkbuch Todesmarsch 11. April 1945
am Sonntag, den 5. September 2021, 11 Uhr
Am Saaleufer/westl. Seite der Camsdorfer Brücke
in mahnender Erinnerung an den letzten Todesmarsch aus dem KZ Buchenwald, bei dem am 11. April 1945 mehr als 4000 Menschen quer durch Jena getrieben wurden.
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