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NPD-Veranstaltung am 26. Juni in Kirchheim behindert

plakat_prevDer Landesparteitag der Thüringer NPD in Kirchheim konnte erst mit einstündiger Verspätung anfangen. Grund dafür waren Demonstranten, die den Zugang zum Ort blockierten. Etwa 100 Menschen aus Kirchheim und Umgebung protestierten auf und am Rande einer Brücke, über die die Neo-Nazis anreisen wollten. Die Blockierer hatten Strohballen mitgebracht und veranstalteten auf der Zufahrt ein Picknick mit Kaffee und Kuchen. Die Polizei verzichtete auf eine Räumung der Strasse, als die Blockierer sich nach einer Stunde einer Demonstration gegen die NPD anschloßen, die durch den Ort führte.

Die rechtsextreme NPD führt seit zwei Jahren zunehmend mehr Veranstaltungen in einem Gasthof in dem Thüringer Dorf durch. Die Kirchheimer "Bürgerinitiative gegen Rechts" befürchtet, dass sich ihr Ort zum zentralen Treffpunkt der Thüringer Neo-Nazi- Szene entwickelt und hatte zur Verhinderung des NPD- Parteitags aufgerufen.

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"FN – was soll das denn heißen?"

FN-Ratespiel_prev“FN” oder “FN-Jena” ist neuerdings an Schulwänden, Heizungsrohren, auf Straßen und Plätzen zu lesen. Viele fragen sich, was das bedeuten soll. Manche sagen, es verweist auf eine Internetseite mit rechtsextremen und faschistischen Inhalten. Kann schon sein, aber wer sie besucht, stellt bald fest: Diese Seite ist so viel Aufmerksamkeit nun wirklich nicht wert.

Wir sagen:
Gegen Einfaltspinsel hilft Nachdenken und Lachen!

Bis alle Schmierereien verblasst, übertüncht oder entfernt sind, suchen wir gemeinsam nach einer wahren und treffenden Bedeutung. Was heißt “eine”? – Dutzende und noch mehr kreative Ideen verwandeln die plumpe Anmache in ein heiteres Ratespiel.

Mach mit! Lach mit!

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Thüringer Landesprogramm gegen Rechtsextremismus

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Foto: MUT gegen rechte Gewalt

Bei einem Treffen in Weimar haben Initiativen und Bündnisse gegen Rechts Erwartungen an ein Landesprogramm diskutiert. Eine besondere Rolle spielte dabei die Einbindung zivilgesellschaftlicher Strukturen in den Prozess von Entwicklung, Evaluierung und Fortschreibung eines solchen Programms. Grosse Unterstützung fand die Idee, eine Forschungsstelle in Thüringen einzurichten, die theoretische Analyse und Reflexion praktischer Ansätze gegen rechtsextrem motivierte Menschenfeindlichkeit verbindet. Verabschiedet wurden folgende Grundsatzpositionen:

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Erfolgreiche Strategiekonferenz gegen Nazis in Jena – Vertrauen in die Unterschiedlichkeit

bannerAm Sonntag ging in Jena die Bilanz- und Strategiekonferenz von „Dresden- nazifrei“ zu Ende. Dieses bundesweite Bündnis hatte erfolgreich zur Blockade des Naziaufmarschs in Dresden am 13. Februar aufgerufen. Auch aus Jena waren dazu mehrere hundert Menschen an die Elbe gereist. Nun lud der Zusammenschluß zur Bilanz und zum Weiterdenken nach Jena ein. Dem folgten 160 Menschen aus über zwanzig Städten, Vertreterinnen und Vertreter unterschiedlichster antifaschistischer Bündnisse, Parteien, Gewerkschaften, Jugendverbände und Netzwerke.

Ein ganzes Wochenende lang debattierten sie, welche strategischen Fragen sich für die Zukunft ergeben. Am Freitag diskutierten bei einer gut besuchten Podiumsveranstaltung Bodo Ramelow (MdL Thüringen, Die Linke), Johannes Lichdi (MdL Sachsen, Bü90/ Die Grünen), Vertreter der Interventionistischen Linken und des Jenaer Aktionsnetzwerks.

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Jenaer Aktionsnetzwerk verurteilt den erneuten Anschlag auf das Haus des OB

Jenaer Aktionsnetzwerk verurteilt den erneuten Anschlag auf das Haus von Oberbürgermeister Albrecht Schröter - Versuch der Einschüchterung vor der bundesweiten Strategiekonferenz

Kurz vor der an diesem Wochenende stattfindenden bundesweiten Bilanz- und Strategiekonferenz wurde das Haus von Albrecht Schröter mit Farbe beschmiert, erneutgab es Drohungen gegen ihn.

Es ist offensichtlich, dass diese Aktionen seinem deutlichen Engagement gegen Rechtsextremismus gelten, dass er eingeschüchtert und zurückgehalten werden soll.

Das Jenaer Aktionsnetzwerk gegen Rechtsextremismus verurteilt solche Versuche.

Albrecht Schröters Bemühungen um regionale und überregionale Vernetzung wissen wir hoch zu schätzen. Er hat großen persönlichen Anteil an zunehmender Zusammenarbeit von Kommunen und Institutionen gegen verschiedene Facetten von Rechtsextremismus, weit über Jena hinaus.

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