23.08.2021: Einladung zur Setzung von fünf Stolpersteinen in Jena

9.00 Uhr: Unterm Markt 7
für Luise Eismann
ca. 9.20 Uhr: Hinterm Rathaus (ehemals Rathausgasse 1)
für Gertrud Korte
ca. 9.50 Uhr: Lutherstraße 72
für Meta Langstroff
ca. 10.20 Uhr: Brücke Am Gries
für Sonia Maria Wagner
ca. 10.50 Uhr: Golmsdorfer Straße 9
für Kurt Hanitzsch
Die Stadt Jena und der Arbeitskreis Sprechende Vergangenheit e.V.
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Kein Schlussstrich! Jena und der NSU-Komplex

60 Veranstaltungen, Ausstellungen und Diskussionen sollen von Juni bis November zur stadtgesellschaftlichen Auseinandersetzung mit dem sogenannten NSU, von seiner Entstehung über die Serie der Mord- und Straftaten bis zur mangelhaften Aufklärung nach seiner Selbstenttarnung 2011 beitragen.
Weiter Informationen zum Projekt sind auf www.jenakultur.de zu finden.
In diesem Zusammenhang erschien auch eine neue Stellungnahme des Arbeitskreises zivilgesellschaftlicher Akteure, an der wir mitgewirkt haben.
05.04.2020: Halbtagesfahrt zur Gedenkstätte Buchenwald
+++ Achtung +++
Die Veranstaltung muss leider abgesagt werden
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Der Arbeitskreis "Sprechende Vergangenheit" möchte Sie/Euch herzlich dazu einladen, an einer gemeinsamen Halbtagesfahrt zur Gedenkstätte Buchenwald am Sonntag, 5. April 2020, teilzunehmen. Dies aus Anlass des 75. Jahres nach der Befreiung des ehemaligen Konzentrationslagers am 11. April 1945 und nach dem Ende der verbrecherischen Naziherrschaft in Thüringen.
Für Jena hat der 11. April 1945 noch die besondere Bedeutung, dass an diesem Tag, quasi zeitgleich zur Befreiung des Lagers, 4500 geschundenen Menschen auf dem letzten "Todesmarsch" aus Buchenwald von schwerbewaffneten SS- und Polzeitruppen quer durch Jena getrieben wurden - "ein Leidensweg, , wobei es vor allem in Jena-Ost zu mehreren Mordaktionen auf offener Straße gekommen ist. Vor den Augen der Menschen in Jena war dies das letzte Verbrechen während der 12jährigen Naziherrschaft in unserer Stadt.
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Nichts ist in Ordnung.
Keine Spielchen - Neuwahlen jetzt!
+++ Flyer herunterladen +++
Indem sie am 5. Februar zusammen mit der AfD unter Führung des Neo- Nationalsozialisten Bernd Höcke Thomas Kemmerich zum Ministerpräsidenten wählten, haben FDP und CDU den seit Jahrzehnten geltenden demokratischen Konsens gebrochen – den Konsens, dass Nazis nie wieder Zugang zu politischer Macht erlangen dürfen. Wir und viele andere haben die Wut und das Entsetzen in den Tagen danach in ganz Thüringen und darüber hinaus auf die Straße getragen, und dadurch dazu beigetragen, dass Kemmerich inzwischen nicht mehr im Amt ist. Damit ist die Sache aber nicht erledigt, und auch wenn in den nächsten Wochen die rot-rot-grüne Minderheitsregierung ins Amt kommen sollte, ist damit für uns nichts in Ordnung.
20.02.2020: Offenes Netzwerkplenum
Alle, die das Bedürfnis haben, sich gemeinsam weiter einzumischen und weiter gesellschaftlichen Druck zu entfalten, damit sich die Ereignisse letzter Woche nicht wiederholen und die AfD dauerhaft keine Macht bekommt, sind herzlich eingeladen, sich am Donnerstag, 20.02. um 20 Uhr im Plenarsaal im historischen Rathaus zu treffen, um über unser weiteres Vorgehen zu beraten und mögliche Aktionen zu planen. Wir wollen einen Raum zum Austausch schaffen und werden ein paar Vorschläge für mögliche Aktionen machen, alle eigenen Ideen eurerseits könnt Ihr sehr gern ebenfalls einbringen. Bringt Eure Freundinnen und Freunde mit - alle sind willkommen!
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