Meist sind es Gleichgesinnte, die ermutigen. Von denen wir erwarten können, bestärkt und anerkannt zu werden. Dass nun ausgerechnet die AfD diese gerade für ehrenamtlich Engagierte so wichtige Aufgabe übernimmt, darf überraschen. Können wir, die wir nur unsere Überzeugung und die Macht der Argumente haben, überhaupt etwas ausrichten? 

Eine Frage, die nun endgültig ausgeräumt ist.

Herr Brandner hat gezeigt, dass man durch das Stellen weniger Fragen viel Aufschluss zu sich selbst geben kann. Dabei offenbart sich sein mangelndes Vorstellungsvermögen über eine selbstbewusste Zivilgesellschaft. Nachdem Parteifreund Höcke schon mal soziologische Studien der Universität verbrennen möchte, wird dort nun das kriminelle Obdach vermutet. Wenn das mal nicht nach hinten los geht...

Offen bleibt, ob Herr Brandner einem anwaltlichen oder politischen Reflex folgt, wenn er sich neben der eigenen um die Bewegungsfreiheit der Thügida-Freunde in Jena sorgt. Durchsichtig hingegen ist der Versuch der AfD, politische Gegner zu diffamieren und zu spalten. Das wird Ihnen nicht gelingen und stattdessen unseren solidarischen Zusammenhalt stärken.

Wenn getroffene Hunde bellen, so ist die kleine Anfrage 1017 ein Zeichen, genau ins Schwarze getroffen zu haben.

Nun haben wir Gewissheit – Alles richtig gemacht zu haben!
Wer Gesicht zeigt gegen ein pauschalisierendes populistisches Weltbild, wer Hass und Hetze nicht hinnehmen möchte, kann sich nicht nur Gehör verschaffen, sondern auch wirksam intervenieren.

Gib AfD keine Chance!
mach´s mit.
www.aktionsnetzwerk.de

Hier zum Nachlesen die kleine Anfrage der AfD