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Dieser Plan geht nicht auf: Versuch der Kriminalisierung und Spaltung des Blockadebündnisses scheitert.

In dieser Woche wurden in Berlin und Dresden Räume und Büros durchsucht, um Plakate und Aufrufe des Bündnisses "Dresden - nazifrei" zu beschlagnahmen. Damit sollen Menschen, die sich gegen Europas größten Naziaufmarsch am 13. Februar engagieren, unter Druck gesetzt, zivilgesellschaftlicher Protest als "linksextrem" diffamiert und kriminalisiert werden.

Dieser Plan geht nicht auf, die Einschüchterungsversuche bewirken das Gegenteil:

In den letzten 24 Stunden hat das Bündnis über 250 neue Unterstützerinnen und Unterstützer gewonnen, Organisationen wie Einzelpersonen. In der ganzen Bundesrepublik werden die Plakate, die zum deutlichen Protest gegen den Naziaufmarsch aufrufen, neu gedruckt, verteilt und aufgehängt.

In Jena, Weimar und anderen Städten Thüringens trafen sich heute zeitgleich Leute, um das inzwischen berühmte Plakat der Öffentlichkeit vorzustellen.

Am kommenden Donnerstag, 28. Januar, wird es eine Informationsveranstaltung zum 13. Februar geben: 20 Uhr im Hörsaal 8 am Uni- Campus.

Anmeldungen zur gemeinsamen Busfahrt nach Dresden bitte unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Fotos der Plakataktion in Jena

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Fotos der Plakataktion in Weimar

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